Am Anfang machten die Berglöwen ziemlichen Druck und konnten bei einer kurzen Ecke Schulli mit einem harten Schlag tunneln (ihm war aber auch sowas von die Sicht versperrt; zudem blendete die Sonne, der Ball glänzte und Schulli dachte sowieso gerade über etwas ganz anderes nach). Nur langsam erreichten wir mehr Gleichgewicht im Spiel – ganz zufällig klappte das mit dem etwas verspätet eingetroffenen Anton. In der zweiten Halbzeit führte einer auf den Herausgeber abgelegte kurze Ecke und ein Feldtor zum 2:1. Am Ende machten die Berglöwen dann noch erfolgreich erheblichen Druck. Zum Glück führte das nur zu einem Pfostentreffer – erst durch die Beine von Christian, der dem Ball aber geschickt freien Lauf gewährte, dann Innenpfosten, bevor der Ball einmal quer vorm Tor dann ins Toraus ging. Eine bravouröse Abwehrleistung – des Pfostens.